Zuallererst, ja, Botox ist ein Gift. Es basiert auf einem Protein namens Botulinumtoxin, das von einem Bakterium namens Clostridium botulinum produziert wird. Und ja, in hohen Mengen kann dieses Gift schädlich sein. Aber hier liegt der Schlüssel – es geht um die Dosierung und die Art und Weise, wie es verwendet wird.
Botox wird seit vielen Jahren in der medizinischen Welt sicher eingesetzt. Es hat viele therapeutische Anwendungen, wie zum Beispiel bei der Behandlung von Muskelkrämpfen, Migräne oder übermäßigem Schwitzen. Aber was uns hier interessiert, ist sein ästhetischer Nutzen – die Reduzierung von Falten und Linien im Gesicht.
Ein erfahrener Arzt kennt die richtigen Mengen
Beim Unterspritzen von Botox wird es in winzigen Mengen verwendet. Es wird präzise an den gewünschten Stellen in die Muskeln injiziert. Dort hat es die Fähigkeit, die Signalübertragung zwischen den Nerven und den Muskeln zu blockieren. Dies führt zu einer vorübergehenden Entspannung der Muskeln und verringert das Auftreten von Falten und Linien.
Die Kunst besteht darin, die richtige Menge an Botox zu verwenden, um ein natürliches Aussehen zu erzielen. Ein erfahrener Arzt wird genau wissen, wie viel Botox benötigt wird und wo es platziert werden soll.
Der Schlüssel zur Sicherheit beim Botox liegt in der Wahl eines qualifizierten Arztes. Es ist wichtig, dass ihr einen Arzt aufsucht, der über das nötige Fachwissen und die Erfahrung verfügt.
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