junge Menschen

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Welcher Gen Z Wohntyp bist Du?

Es geht ums Wohnen, wie fühlst du dich dabei? Ist das ein spannendes Thema? Und wie geht es Deinen Altersgenossen, vor allem der Generation Z? Eine neue Studie der Wüstenrot Bausparkasse AG zeigt, dass die Mehrheit der 18- bis 29-Jährigen..

gerne ein eigenes Haus besitzen würde. Fast 90 Prozent der rund 660 Befragten wollen später einmal Wohneigentum erwerben, rund 80 Prozent wollen sich diesen Wunsch spätestens bis zu ihrem 35. Geburtstag erfüllen.

Wusstest du, dass die Klassiker unter den Immobilien ganz klar die Nase vorn haben? Über 40 Prozent der Befragten wünschen sich ein freistehendes Einfamilienhaus, gefolgt von Eigentumswohnungen oder Doppel- und Reihenhäusern. Dieser klassische Wunsch setzt sich auch bei den Wohnstandorten fort. Über 60 % der befragten jungen Menschen ziehen beim Immobilienerwerb eine ländliche Gemeinde oder eine Kleinstadt mit bis zu 50.000 Einwohnern der Großstadt vor.

Ganz oben auf der Liste der Standortkriterien steht der Wunsch nach einem Garten oder einer Terrasse, gefolgt von einem schnellen und störungsfreien Internet, einer guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und kurzen Wegen für den täglichen Bedarf. Ganz unten auf der Liste stehen dagegen Dinge wie ein reichhaltiges kulturelles Angebot in der näheren Umgebung.

Das ist doch alles ganz spannend, oder? Aber was denkst du? Würdest du lieber auf dem Land oder in der Großstadt leben? Wie sieht dein Traumhaus aus?

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Junge Wilde in Sachen Liebe ?!

Ihr seid bereit, die Welt zu erobern und dabei auch noch eurem Herzen zu folgen. Und das geht für euch nicht nur mit einer Monogamie-Beziehung, nein! Eine offene Beziehung oder Polymonie hat vielen von euch offensichtlich auch zu bieten. Überraschung?! Eine Studie von Fittkau und Maaß hat ergeben, dass 25% junger Menschen zwischen 18 und 29 Jahren bereits in einer offenen Beziehung gelebt haben...

und über 60% sich vorstellen können, in einer zu leben. Und nur 14% lehnen das Konzept komplett ab.

Eure persönliche Freiheit und Selbstentfaltung ist euch wichtig, und das ist auch gut so. Durch alternative Beziehungsmodelle seht ihr die Möglichkeit, neue Erfahrungen zu sammeln und eure Sexualität auszuleben, ohne euch dabei auf nur einen Partner oder eine Partnerin zu beschränken.

Kritiker mögen in den alternativen Beziehungsmodellen das Ende der traditionellen Monogamie sehen, aber Hey, es muss ja auch nicht jeder einen Quadratmeter Rasen vor seinem Haus haben, oder? Vielfalt statt Einfalt ist der Standpunkt von vielen unter euch.

Bei einer offenen Beziehung ist die Kommunikation zwischen den Partnern besonders wichtig. Nur so können die Bedürfnisse von allen Beteiligten in einer Beziehung erfüllt werden. Aber wer sagt denn, dass traditionelle Monogamie in Stein gemeißelt ist? Jede Beziehung ist individuell und sollte auch als solche behandelt werden.

In der Zukunft wird sich zeigen, wie die jungen Wilden unter euch zur zarten Pflanze der alternativen Beziehungsmodelle stehen. Aber die Studie spricht für sich: Immer mehr junge Menschen sind offen für alternative Beziehungsmodelle.

Am wichtigsten ist, seid mutig und folgt eurem Herzen. Das Leben ist zu kurz, um es nicht so zu leben, wie es euch ganz persönlich vorschwebt. Gebt in jeden Fall der Liebe und eurer Sexualität die Chance, die es verdient.

Oder wie wir es bei Glam Up! sehen: „Your gender, your choice!“

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